Buch

EMYS-Sachbuchpreisträger im Januar

https://www.wis-potsdam.de/de/emys-preistraeger-monat/rebellische-moench-entlaufene-nonne-und-groesste-bestseller-aller-zeiten

Eine “beeindruckende, unterhaltsame und lehrreiche Lektüre zu Luther und seiner Zeit, die aus der Vielzahl der zum Jubiläumsjahr schon erschienenen Titel heraussticht und keinen Moment lang mit dem erhobenen Zeigefinger argumentiert” (Jury des EMYS-Sachbuchpreises).

Das derzeit wichtigste politische Problem in Europa ist nicht die Flüchtlingskrise, nicht die Schuldenkrise, nicht der Euro, auch nicht der Klimawandel, die Energiewende oder die Demographie. Die Bildung ist es nicht, nicht das Geschlechterverhältnis und nicht die wachsende soziale Ungleichheit. Das wichtigste Problem aller Demokratien ist die Demokratie selbst. Diese funktioniert in kaum einem der Land der Welt noch richtig. Davon handelt dieses Buch. Und davon, was geschehen muss, damit die Demokratie wieder funktioniert.

Leseprobe_Die_verkaufte_Demokratie

Mutige Menschen

Mutige Menschen –
Widerstand im Dritten Reich

Christian Nürnberger erzählt von Frauen und Männern, die den Mut zum Widerstand hatten: Mut, Hitlers Pläne zu durchkreuzen, Mut, Hitlers Befehle zu verweigern, Mut, Menschenleben zu retten: Dietrich Bonhoeffer, Willy Brandt, Georg Elser, Mildred Harnack, Robert Havemann, Fritz Kolbe, Janusz Korczak, Helmuth James Graf von Moltke, Martin Niemöller, Sophie Scholl, Irena Sendler, Claus Schenk Graf von Stauffenberg.
Ab 13 Jahre
304 Seiten, mit Materialien
ISBN: 978-3-522-30213-5

Mutige Menschen –
Für Frieden, Freiheit und Menschenrechte

Christian Nürnberger erzählt von Frauen und Männern, die Mut zeigen: Mut, die Dinge anders zu sehen, Mut, etwas Neues zu wagen, Mut, mit der bisherigen Tradition zu brechen oder einer Übermacht die Stirn zu bieten: Ayaan Hirsi Ali, Peter Benenson, Bärbel Bohley, Bartolomé de Las Casas, Mahatma Gandhi, Martin Luther, Wangari Maathai, Nelson Mandela, Rosa Parks, Anna Politkowskaja, Alice Schwarzer und Bertha von Suttner.
Ab 13 Jahre
320 Seiten
ISBN: 978-3-522-30367-5

Weitere Veröffentlichungen

Die Bibel – Was man wirklich wissen muss

Christian Nürnberger erzählt die wichtigsten Geschichten des Alten und des Neuen Testaments und erklärt, worin die revolutionäre Botschaft des biblischen Geschehens liegt, damals und heute, für Christen und Nichtchristen zugleich. Eine ebenso anschauliche wie unterhaltsame Einführung in den Klassiker namens Bibel – lebensnah und überraschend aktuell.
224 Seiten
ISBN 978-3-499-62068-3

Das Christentum –
Was man wirklich wissen muss

Christian Nürnberger geht zurück zu den Ursprüngen des Christentums in Alten und Neuen Testament und übersetzt dessen Botschaft für unsere Zeit. Er beschreibt, welche Wirkung die christliche Lehre in der Geschichte entfaltet hat und welche Berge sie auch heute noch versetzen könnte, wenn wir sie wieder ernst nähmen. – Ein provokantes, informatives und nie pastoral daherkommendes Buch für Gläubige wie Nichtgläubige, die noch neugierig auf das Christentum sind.
304 Seiten
ISBN: 978-3-499-62235-9

Jesus für Zweifler

Gütersloher Verlagshaus
272 Seiten
ISBN: 978-3579069678

Kirche wo bist du?

Warum läuft die Kirche dem Zeitgeist hinterher, statt ihm wesentliche Impulse zu vermitteln? Warum behauptet sie sich nicht lauter und deutlicher angesichts des Epochenwechsels zur Informations- und Wissensgesellschaft? Christian Nürnberger fragt nach Standort und Wirken der beiden großen Kirchen Deutschlands heute.

Die Machtwirtschaft

Die Berliner Republik wird schwächer sein als die Bonner. Wir leben in einem Epochenwandel. Mit dem Jahrhundertwechsel wechseln wir von der Industrie- in die Informationsgesellschaft. Dieser Wandel wird von den Interessensgruppen der Wirtschaft genutzt, um die Karten neu zu mischen und die Spielregeln zu ändern. Die Informationstechnologie, die sich im Besitz der Vermögenden befindet, ermöglicht diesen, das ehemals gut austarierte Machtgleichgewicht zwischen Kapital und Arbeit zugunsten des Kapitals zu verschieben, und in einem gewissen Umfang ist das der Kapitalseite schon gelungen. Unser System verdient daher nicht mehr den Namen Marktwirtschaft, schon gar nicht das Attribut „sozial“. Was statt dessen jetzt auf uns zukommt, ist die Machtwirtschaft.