Wer seinen Müll trennt, wer für Amnesty International spendet, wer für Gleichberechtigung ist, kurzum, wer versucht, alles richtig zu machen, wird von vielen als Gutmensch verspottet. Aber die, die da spotten, machen es sich zu einfach. Viel zu einfach. Eine Verteidigung
Neulich, im Mainzer Kurfürstlichen Schloss, wurde der Kabarettist Lars Reichow als »Ranzengardist 2011« ausgezeichnet, was die Welt nicht weiter interessiert hätte, wenn nicht der Laudator Thilo Sarrazin geheißen hätte, der »Ranzengardist 2009«. Das fanden Antifaschisten, Antirassisten und alle weiteren üblichen Verdächtigen so skandalös, dass sie ein Auftrittsverbot für Sarrazin forderten, draußen vor dem Schloss demonstrierten, und so der großen Mehrheit drinnen das Vergnügen verschafften, sich als verfolgte Minderheit zu gebärden, die sich genötigt sieht, die Gedanken- und Meinungsfreiheit gegen die »Diktatur der Gutmenschen« zu verteidigen.
Drinnen ergriff Thilo Sarrazin den von draußen zugespielten Ball und erhellte den verborgenen Sinn in der Reihe der bisher als »Ranzengardist« ausgezeichneten: Mit dem ZDF-Intendanten Markus Schächter habe man als Ersten »einen Guten« ausgezeichnet, mit Karl Kardinal Lehmann »einen Heiligen«, mit ihm selbst, Sarrazin, »einen Bösen«, und weil das Ganze doch sehr komisch sei, nun mit Lars Reichow »einen Komischen«.
Die Souveränität, mit der sich Sarrazin das Kostüm des »Beelzebubs aus Berlin« übergestreift hat, zeigt, wie genüsslich sich eine Kamarilla aus Rechten, Neoliberalen und Neocons mittlerweile im Kleid des Bösen als das eigentlich Gute geriert, wie wohl sie sich in der Rolle der vermeintlich verfolgten Minderheit fühlt, und mit welcher Lust sie in diesem Gewand auf die Guten eindrischt, um sie als die eigentlich Bösen und Dummen zu entlarven.
Sie empfindet sich als Teil von jener Kraft, die Böses will und Gutes schafft, und zitiert inflationär ihren alten Meister Adam Smith, der 1776 dekretiert hat: Nicht vom Wohlwollen des Fleischers oder Bäckers »erwarten wir unsere Mahlzeit, sondern von ihrer Bedachtnahme auf ihr eigenes Interesse«.
Liebevoll pflegt die Kamarilla daher ihre Feindschaft zu jenen, von denen sie zu wissen meinen, dass sie Gutes wollen und Böses schaffen, also die links-liberal-feministisch-schwul-lesbische Schickeria, die Grünen, die Klimaforscher, die Multikulturalisten, die Veranstalter von Live Aid und Live-8-Events-für-Afrika, die klampfenden Wir-sind-alle-lieb-Kirchentagsbesucher, und all jene Biedermänner und Biederfrauen, die das Denken durch die Moral ersetzen, nichts können, aber eine edle Gesinnung haben, nichts wissen, aber allerhand glauben und meinen, vor dem Islam in die Knie gehen, vor den Terroristen kapitulieren und die nächste Hölle vorbereiten.
Die Kreation dieses Klischees hatte einen Hauch von Vernunft und Witz, als es begann, damals in den Neunzigerjahren. Zu jener Zeit hörten wir seltsame Geschichten aus Amerika, zum Beispiel von einer Kellnerin, die einen Gast des Lokals verwies, weil er den Playboy las – was sie als indirekte Vergewaltigung empfand. Die Universität Berkeley soll die Aufnahmebedingungen für Schwarze gesenkt und für chinesisch- und japanischstämmige Amerikaner angehoben haben. Generell sollen Schwulen, Schwarzen, Frauen, Indianern und Behinderten so viele Sonderrechte eingeräumt worden sein, dass im Mutterland des gnadenlosen Konkurrenzkampfs das Kriterium der Leistung bei der Vergabe von Studien- oder Arbeitsplätzen für gesellschaftlich Benachteiligte nicht mehr galt.
Die Feinde der Rechten und Neoliberalen: Grüne, Klimaforscher, die feministisch-schwul-lesbische Schickeria
Plötzlich sah sich die weiße, männliche, heterosexuelle, nichtbehinderte Mehrheit gezwungen, sich selbst als Problem und Hindernis für die anderen wahrzunehmen. Mit den Nachrichten aus Amerika wurde auch ein neues Wort importiert: Political Correctness, meist abfällig PC abgekürzt: die Diktatur der Minderheiten, die Herrschaft der Gutmenschen, die durch Verbesserung der Sprache die Welt zu bessern glauben. »Mongoloide«hießen nun »Menschen mit Down-Syndrom« und oder »alternativ begabte Menschen«. Aus geistig Behinderten wurden »geistig Herausgeforderte«, aus Blinden »visuell Herausgeforderte«. Als sich aber ein Scherzbold das Wort »vertikal Herausgeforderte« für Kleinwüchsige ausdachte, hatte die Stunde der Satire und Parodie geschlagen.
In der Zeichentrickserie Die Simpsons begegnete uns der politisch korrekte Gutmensch in Gestalt von Ned Flanders, aktives Mitglied der Kirchengemeinde, eifriger Spender für gute Zwecke, päpstlicher als der Papst (»Reverend, ich . ich glaube, ich begehre meine eigene Frau«) und ewiger Anlass, seiner Umwelt und dem politisch total unkorrekten Homer Simpson auf die Nerven zu gehen.
In Deutschland standen Harald Schmidt und Herbert Feuerstein bereit, eventuell aufkeimende Ansätze von Political Correctness im Keim zu ersticken, etwa mit Fragen von der Sorte: »Klauen Polen Autos?« Und der korrekten Antwort: »Ja, natürlich, wer Schlesien klaut, der klaut auch Autos.« Als Henry Maske zum erotischsten Mann des Jahres gekürt wurde, kommentierte Harald Schmidt: »Ich habe es immer gewusst, Frauen wollen geschlagen werden.« Jürgen Klinsmann bezeichnete er als »Warmduscher« und »Schwabenschwuchtel«.
Auf diese Weise erwarb sich Harald Schmidt den Ehrentitel »Dirty Harry«. Als solcher wurde er anfangs vom linksliberalen Establishment tatsächlich geschmäht, war einige Zeit lang heftig umstritten, setzte sich schließlich durch, auch im linksliberalen Milieu – dieses gehört zu den am schnellsten lernenden Gruppen -, und wurde ab ungefähr dem Jahr 2000 vergottet von der »Generation Golf«.
In dem gleichnamigen Buch erzählte Florian Illies, wie sich die Kinder der Alt-Achtundsechziger an ihren Eltern, Lehrern, Professoren und deren Gutmenschentum abarbeiteten. Die schwarze Pädagogik hätten die Achtundsechziger zwar abgeschafft, dafür aber die moralgetränkte Zeigefingerpädagogik eingeführt.
Und so mussten die armen Kinder der Achtundsechziger die geschlechtsneutrale Schreibweise erlernen, sich die Warnungen vor dem Atomkrieg, vor Atomkraftwerken, vor dem Waldsterben, vor dem unbegrenzten Wachstum und vor dem Weltuntergang anhören und sich jedes Jahr aufs Neue im Geschichtsunterricht mit den Nazis beschäftigen. Jeder von ihnen sei im Lauf seines Schülerlebens durch mindestens drei Konzentrationslager geschleift worden, klagten sie.
Erwachsen geworden, versuchten sie sich der Achtundsechziger zu entledigen, was nicht schwerfiel, denn diese mussten ihre Machtpositionen wegen Erreichung der Altersgrenze sowieso räumen. Die Lücken füllte die Generation Golf.
Nun hätte es eigentlich gereicht mit dem Kampf gegen PC, naives Gutmenschentum und linke Sozialromantik, denn der Kampf war längst gewonnen. Das Einzige, was von PC noch übrig ist, sind Lehrstühle für Gender Studies und die nervtötenden Anrede-Dopplungen in Politikeransprachen – »liebe Wählerinnen und Wähler .«
Aber die Wortführer der Generation Golf hauen weiter wie wild auf den am Boden liegenden Gutmenschen ein. Gerade eben noch, im Jahr 2009, beschrieb Jan Fleischhauer in seinem Buch Unter Linken noch einmal, was ein Jahrzehnt zuvor Illies schon erschöpfend beschrieben hatte: die manchmal etwas wunderliche Eigenart sozialdemokratischer Elternhäuser – offenbar nicht ahnend, dass Eltern auf ihre Kinder immer wunderlich wirken und man genauso gut die Wunderlichkeiten konservativer Elternhäuser karikieren könnte.
Man würde sich gern auf die Bücher freuen, die demnächst von den Kindern der Neocons geschrieben werden, nur: Die wird es wohl nie geben. Die Inbrunst, mit der die Kreuzritter Ehe und Familie verklären, steht im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Reproduktionsrate. Ihr Kampf gegen linke Windmühlen erfordert offenbar den ganzen Mann, große geistige Anstrengungen und kräftezehrende Diagnosen zur Zeit, wie etwa die des Sehers Roger Köppel, der als Chefredakteur seiner Schweizer Zeitschrift Weltwoche kürzlich in »linken Journalisten« eine Plage erkannt hat, die schlimmer ist als Hitler und Brustkrebs zusammen.
Womit er an einem Strang mit dem neuen Focus-Chefredakteur Wolfram Weimer zieht, der allen Ernstes glaubt, die Wirklichkeit im Fokus zu haben, wenn er in seinem Blatt gegen »die Vertreter eines linksliberalen, feministischen, sozialstaatfixierten Multikulti-Wischiwaschi-Mainstreams« hetzen lässt. Gegen diesen verderbten Mainstream schwimmt Weimer mit dem feierlichen Bekenntnis zum »Familiären, Heimatlichen, der kulturellen Identität bis hin zu religiösen Facetten«. Vielleicht sollte er erst mal durch sein Burda-Verlagsgebäude schwimmen und jeden, von den Eigentümern und Geschäftsführern über die Chefredakteurin bis zur Sekretärin und zum Pförtner fragen nach Familienstand, Kinderzahl, Gottesdienstbesuchen, außerehelichen Verhältnissen, polygamen Arrangements und sexuellen Präferenzen. Dann lernte er, dass er selbst mit seiner fünfköpfigen Familie auf die Rote Liste der aussterbenden Arten gehörte. Und er erführe, dass er mit seiner Mission für das Gutbürgerliche, Familiäre, Heimatliche und Religiöse am besten im eigenen Haus beginnen sollte, bevor er weiter seine Redaktion zwingt, fundamental an der Realität in unserem Land und an den vielen kinderlosen und geschiedenen Karrierefrauen des »bürgerlichen Lagers« sowie an Horst Seehofer und Ole von Beust vorbeizuschreiben.
Die Don Quijotes sitzen nun seit mindestens einem Jahrzehnt an zahlreichen Hebeln der Macht, und das Größte, was ihnen bisher gelungen ist, war das Halten der Steigbügel für die gegenwärtige »Wunschkoalition«, einer Regierung, die heute niemand gewählt haben will.
Die NS-Vergangenheit indes verfolgt uns immer noch, wie das Buch über Das Amt lehrt, und die Windmühlenkämpfer können daran nichts ändern. Eine Antwort auf die Frage nach den Grenzen des Wachstums haben sie bis heute nicht gefunden. Ihre Vorschläge zur Lösung des Energieproblems erschöpfen sich in der Verlängerung der Laufzeiten für alte Atomkraftwerke. Zum Pflegenotstand fällt ihnen so wenig ein wie zu dem auch von ihnen verursachten Demografieproblem. Die Nachricht vom Bankrott des Glaubens an den Markt ist bei ihnen noch nicht angekommen. Die Ergebnisse der Klimaforscher bezeichnen sie als Lügen, ohne einen einzigen Beweis dafür zu haben.
Zur Gutmenschenkeule zücken sie auch noch die Antisemitismuskeule, wenn nur der Hauch von Kritik an rechtsradikalen Mitgliedern der israelischen Regierung geübt wird. Die immer weiter sich öffnende Schere zwischen Arm und Reich lässt die Köppels und Weimers kalt. Der Hunger in der Welt animiert sie zu Attacken auf Bob Geldof, Bono und andere Gutmenschen, die durch ihre Hilfe und ihr Engagement angeblich alles nur noch schlimmer machen.
Eine Alternative zu deren Engagement hat diese »Achse des Guten«nicht. Um davon abzulenken, bedarf sie der Unterstützung durch ältere Jahrgänge und ehemalige Achtundsechziger, Sancho Panchas wie Matthias Matussek, Dirk Maxeiner und Michael Miersch. Unter der Leitung des Windmachers Henryk M. Broder und mit freundlicher Unterstützung der Talk-Schlachtrosse Arnulf Baring, Ralph Giordano und Hans-Olaf Henkel bauen sie hier gerade einen Ableger der amerikanischen Tea-Party-Bewegung auf.
So, wie deren Mitglieder Pickel kriegen, wenn sie das Wort Krankenversicherung hören, so reagieren die deutschen Tea-Party-Isten mit Allergieschocks, wenn sie das Wort soziale Gerechtigkeit hören. Großzügig im Austeilen, empfindlich im Einstecken, bekämpfen sie auf allen publizistischen Kanälen die Vorherrschaft einer längst verschwundenen linken Meinungs- und Gutmenschenmafia. Und sobald ihnen jemand widerspricht, verkünden sie in der Pose des mit dem Tode bedrohten Widerstandskämpfers in allen Talkshows, Zeitungen und per Internet, man lasse sich keinen Maulkorb verpassen, nicht zum Schweigen bringen, nicht das Wort verbieten. Für diesen Mannesmut, dieses tapfere, tabulose Klartextreden und die Erhebung von Stammtischparolen zu Blogs, Editorials und Essays werden sie dann, wie einst die wilden Achtundsechziger, mit Geld, Ehre, Ansehen, Planstellen, Preisen und medialer Aufmerksamkeit überschüttet.
Die deutsche Abteilung der Tea-Party-Bewegung kriegt Allergieschocks, wenn sie »soziale Gerechtigkeit« hört
Ungeheuer mannhaft ist es auch, wie sich die Keulenriege vor der anatolischen Bäuerin aufbaut und in barschem Nazi-Ton kommandiert: Integrier dich, aber dalli! Über ein halbes Jahrhundert lang wurde versäumt, die Einwanderer Deutsche werden zu lassen, und jetzt soll die fromme Bäuerin, die da aus dem hintersten anatolischen Dorf in eine deutsche Großstadt katapultiert wird, von jeder Litfaß-Säule halbnackte Frauen auf sich herabschauen sieht und vor Scham und Schreck vergeht, über Nacht zwangsmodernisiert werden. Wer sich schützend vor diese Frau stellt, wird angeblafft: »Weg da, Gutmensch, merkst du nicht, wie diese Muslimin unsere Demokratie aushebelt, die Sozialsysteme ausbeutet, die Scharia einführt?«
Zwei schlichte Beispiele, auf die neulich der Kriminologe Christian Pfeiffer hingewiesen hat, lassen die heiße Luft aus dem riesigen Ballon, den die Islamophoben derzeit immer noch weiter aufblasen: In einem Vergleich von norddeutschen Städten und Landkreisen fiel auf, dass in Oldenburg türkischstämmige Viert- und Neuntklässler die zweitniedrigste Gewaltrate aufwiesen, in Dortmund dagegen die höchste. Schülerbefragungen zeigten, dass in Oldenburg 90 Prozent der türkischstämmigen Grundschulkinder von deutschen Kindern zu ihrem Geburtstag eingeladen wurden. In Dortmund waren es nur 29 Prozent.
Zweites Beispiel: In Hannover ging zwischen 1998 und 2006 die Mehrfachtäterquote türkischstämmiger Jugendlicher parallel zu ihrer deutlich verbesserten schulischen Integration um die Hälfte zurück. Die Quote der Neuntklässler, die den Realschulabschluss oder das Abitur anstreben, hat sich in dieser Zeit von 53 auf fast 70 Prozent erhöht, und das vor allem aus zwei Gründen: Zum einen haben sich über den Verein »Mentor e. V.« mehr als tausend Bürgerinnen und Bürger als kostenlose Nachhilfelehrer engagiert. Zum anderen hat die Bürgerstiftung Hannover gemeinsam mit stadtteilbezogenen Initiativen ein breites Spektrum von Integrationsmaßnahmen entwickelt.
Man lernt: Für die Lösung des Integrationsproblems brauchen wir nicht die Flut der zündelnden Blogs, Editorials und Talkshow-Suaden, sondern ein besseres Bildungssystem und mehr Deutsche, die auf Einwanderer zugehen, Gutmenschen also, die sich kümmern.
In Frankreich ruft gerade der 93-jährige Stéphane Hessel dazu auf, sich zu empören über den Zustand der Welt. Darüber, dass die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter aufgeht, der Sozialstaat ausgehöhlt wird, Ausländer stigmatisiert und die Palästinenser von den Israelis kujoniert werden. Darüber, dass in der Mitte unserer Konsumgesellschaft ein schwarzes Loch des Nihilismus klafft, dass die Gier der Banker eine einzige Schande sei. Dass wir unseren Planeten zerstören. Nach der Definition unserer deutschen Tea-Party-Isten handelt es sich also bei Hessel um einen typischen Gutmenschen. Er war Mitglied des französischen Widerstands, wurde von der Gestapo gefoltert und überlebte das KZ.
Schon damals hat es das Wort Gutmensch gegeben. Es wurde wohl von den Nazis gegen die Anhänger des Grafen Galen verwendet, die gegen die Tötung körperlich und geistig Behinderter gekämpft haben.
Man sollte also künftig die Bezeichnung Gutmensch als Ehrentitel und Adelsprädikat führen, denn eines ist gewiss: Wenn wir irgendwo auf der Suche nach Lösungen für das Überleben auf diesem Planeten fündig werden wollen, werden wir diese eher bei Klimaschützern, Vegetariern, Veganern, Biobauern, Friedensbewegten, Tierschützern, Grünen, Sozialdemokraten, Kirchen und Gewerkschaften finden als beim deutschen Ableger der Sarah-Palin-Fraktion.
Christian Nürnberger, 59, Träger der Silbernen Ehrennadel für 40 Jahre »Leiden an der SPD«, ist oft als Gutmensch beschimpft worden. Das Wort perlt an ihm ab, seit er weiß, dass es von den Nazis kommt, also eine Bösmenschen-Schöpfung ist. Auch Hitler benutzte die Vorsilbe »gut« abwertend, er wandte sie auf »Gutmütige« an, die angeblich den Feinden der Deutschen in die Hände spielten.
Süddeutsche Zeitug Magazin, 28.01.2011
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